Den Teamgeist zurückfinden: Tim Schomer und die US Heffingen stehen vor entscheidenden zweieinhalb Wochen (tageblatt.lu Premium)

Hinter der US Heffingen liegen keine einfachen Wochen: Covid-19, Verletzungen, Spielabsagen. In den kommenden zweieinhalb Wochen wird es nun im Kampf um den Einzug in die Top sechs so richtig ernst, denn Tim Schomer und Co. müssen in dieser Zeit nicht weniger als sechs Partien bestreiten.

„Wir dürfen nicht in Panik verfallen, noch ist alles möglich“, versucht Tim Schomer die Devise des derzeitigen Tabellenneunten zu erklären. Einfach, das ist die Saison der US Heffingen bisher nämlich nicht. Nachdem es im Oktober bereits zu Spielabsagen kam, schlug Covid-19 vor zwei Wochen ein weiteres Mal bei der USH zu. Es war die erste Spielabsage seit dem Restart der Saison Ende Februar und neben der Partie gegen Ettelbrück musste auch die darauffolgende Begegnung gegen Esch verlegt werden. Heute Abend steht nun die Nachholpartie gegen den amtierenden Meister auf dem Programm, es ist der Auftakt eines Programms, das es durchaus in sich hat. Denn Heffingen muss in den kommenden zweieinhalb Wochen nicht weniger als sechs Spiele bestreiten. Dass das nicht einfach wird, dessen ist sich auch der 27-Jährige bewusst. Neben Arbeit, Training, Matches und zwei Covid-Schnelltests pro Woche bleibt somit kaum noch Zeit übrig.

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Par FLBB , le 06/04/2021 à 02:56